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1. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 106

1911 - Leipzig : Hirt
106 Das Mittelalter. unabhngig, und mit dem Tode Konradins erlosch die Herzogswrde. Die wichtigsten Gebiete sind folgende: a) Wrttemberg. Die ursprngliche Grafschaft war ein kleiner Landstrich am Neckar mit der Stammburg Wirtiueberg bei Stuttgart. Unter den Grafen ragt besonders Eberhard der Greiner, der Bezwinger des Schwbischen Stdtebundes, hervor. Das tatkrftige Geschlecht vereinigte nach und nach die umliegenden, schon geographisch zu-sammengehrigen Gebiete, unter denen die Pfalzgrafschaft Tbingen das bedeutendste war, zu einem Ganzen. Auch die burgundische Grafschaft Mmpelgard kam im 15. Jahrhundert (durch Erbschaft) an Wrttemberg. 1495. Unter Eberhard im Barte, dem reichsten Fürsten", wurde es 1495 zum Herzogtum erhoben. b) Baden. Im Breisgau hatte das ruhmreiche Geschlecht der Grafen von Zhringen seinen Sitz. Bertold I. erhielt von Kaiser Heinrich Iv. das Herzogtum Krnten und die Mark Verona. Diese Besitzungen gingen _ wieder verloren, aber die damit verbundenen Titel blieben. Bertolds Enkel Hermann, der Baden durch Erbschaft erhielt, nannte sich zuerst Mark- 1130. graf von Baden, 1130. Seine Nachkommen vermehrten ihren Besitz, der sich im 15. Jahrhundert in getrennten Stcken sdlich bis gegen Basel erstreckte. Der eigentliche Breisgau dagegen, wo die ltere, herzogliche Linie der Zhringer ausgestorben war, kam im 14. Jahrhundert an das Haus Habsburg und blieb bis in die Napoleonische Zeit unter fter-reichischer Herrschaft. e) Das Elsa gehrte seit Heinrich I. zum Herzogtum Schwaben. Aus seinen beiden Gauen, Nordgau und Sundgau, bildeten sich im 12. Jahrhundert die Landgrafschaften Nieder- und Oberelsa, von denen diese in der Familie Habsburg erblich war. Daneben bestanden das Bistum Straburg, die Abtei Mnrbach, die Grafschaften Psirt (seit dem 14. Jahrhundert Habsburgisch), Rappoltstein (Pfeifer!), Lichtenberg und andere Gebiete. An Freien Reichsstdten war kein Mangel. Sie blhten auf durch die Gunst der Stauf er, die mit Vorliebe in dem schnen, rein deutschen Lande weilten (Barbarossa-Sage im Elfa) und von ihrer stolzen Kaiserpfalz Hagenau aus im benachbarten Forste jagten. Vor allen mchtig wurde die Reichsstadt Straburg, die nach dem Siege bei Ober-1262. hausbergeu 1262 den Bischof zwang, die Unabhngigkeit der Stadt anzu-1515. erkennen, dann Mlhausen, welches sich 1515 der Schweizerischen Eidgenossenschaft anschlo. Zur Zeit Karls Iv. entstand der Zehnstdtebund, deffen Schutzherr ein kaiserlicher Landvogt in Hagenau war. Um 1440 hatte das Elfa furchtbar zu leiden von den Einfllen der Armagnaken und einige Jahrzehnte spter von den Eroberungsversuchen Karls des Khnen, an den die Habsburger das Oberelsa verpfndet hatten, der es aber auch nach der Einlsung behalten wollte. (Karl der Khne vor Mlhausen, 1474.)

2. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. uncounted

1911 - Leipzig : Hirt
Deutschland Nach Der Krh5 ? f | Die Lndernamen, innerhalb derbachskrse, sind, durch roten Druck liejzeichriez. S*Tu^ Tt, die Reichsstdte schwarz unterstrichen tirjffirtum, Ezb. L= Erzbistum, Y -Trstmtuiw, H. hz =erzoqtuj7l k-Mtei, P rprobstez' Gr.g.* Grafschaft Ssr ^/// 0 stlxxg-r e eicwicll 4 1: 7.000.000 Iiirts Historischer Kartenatlas

3. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 105

1911 - Leipzig : Hirt
Andere Einzelherrschaften. 105 2. Westfalen. Aus der Lndermasse Heinrichs des Lwen erhielt der Erzbischof von Cln das Land an der oberen Rnhr und wurde von Friedrich Rotbart zum Herzog von Westfalen ernannt. Die Nachfolger vermehrten den Besitz, u. a. durch die Grafschaft Arnsberg. Unter den erzbischflichen Stdten ragte Soests hervor, das sich gleich anderen westflischen Stdten der Hansa anschlo. Um 1440 verlor der Erzbischos die Stadt nach mehr- 1440. jhrigen Kmpfen, der Soester Fehde". Soest hatte sich unter den Schutz des Herzogs von Kleve gestellt, in dessen Landeshoheit es nun berging. Auerdem bestanden im wesentlichen folgende Einzelherrschasten: die von Karl dem Groen gegrndeten Bistmer Mnster (dessen Gebiet sich weit nach Norden erstreckte), Minden und Paderborn, die Abtei Corvei, die bis ms 16. Jahrhundert vereinigten Grafschaften Tecklenburg und Lingen, die Grafschaft Ravensberg, die im 14. Jahrhundert an Jlich kam, und die vereinigten Grafschaften Mark und Altena die m demselben Jahrhundert an Kleve fielen. Die einzige Freie Stadt war das durch Handel und Gewerbflei auf-blhende Dortmund, die Nebenbuhlerin von Soest. Durch den Verfall der Hansa ging auch Dortmund zurck; doch nahm im 16. Jahrhundert die Metallindustrie einen neuen Aufschwung, als man anfing, die Steinkohle in ihren Dienst zu stellen, die schon um 1300 bei Dortmund und Essen gefrdert, aber bei dem groen Holzreichtum des Landes noch wenig gebraucht worden war. 3. Schleswig-Holstein. Einer der tchtigsten holsteinischen Grafen aus dem Hause Schauenburg (vgl. 83, 1) war Gerhard Iii., der Groe, der auch in Schleswig und Dnemark ausgedehnte Besitzungen hatte. Er ver-schaffte seinem Neffen Waldemar V. von Schleswig 1326 die dnische 1326. Krone-, wofr dieser ihm das Herzogtum Schleswig als Lehen berlie und durch die Waldemarsche Verordnung bestimmte, da Schleswig nie mit Dnemark vereinigt werden sollte. Waldemar konnte die Krone nicht lange behaupten; aber die Vereinigung Schleswigs als erblichen dnischen Lehens mit Holstein wurde 1386 von Dnemark durch einen Vertrag anerkannt. 1386. So entstand Schleswig-Holstein. 1460, nach dem Aussterben der schauen- 1460. burgischen Grafen, whlten die schleswig-holsteinischen Stnde trotz der Waldemarschen Verordnung den mit den Schauenburgern verwandten Danenknig Christian I. zum Herzog von Schleswig und Grafen von Holstein, unter der Bedingung, da die beiden Lnder ihre Freiheiten be-halten und op ewig ungedeelt" zusammenbleiben sollten. Kaiser Friedrich Iii. erhob Holstein zum Herzogtum. Nur die Dithmarscher Bauernrepublik behauptete noch fast ein Jahrhundert ihre Unabhngigkeit. (Sieg der Bauern am Dusenddwelswarf" bei Hemmiugstedt, 1500.) 4. Die schwbisch-alemannischen Lnder. Im Herzogtum Schwaben oder Alemannien wurden schon zur Zeit der Staufer manche Besitzungen f *L?e^ "nrj.!emc noch mit Wllen umgeben. Berhmt ist die Soester -wiesennrche, em schner gotischer Bau.

4. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 182

1911 - Leipzig : Hirt
182 Die Neuzeit. 2. Des Groen Kurfrsten Kampf gegen Frankreich und Schweden, 1672. 16721679. Ludwig Xiv. begann 1672 im Bunde mit Karl Ii. von England den zweiten Raubkrieg gegen Holland, das durch seine Haltung im Jahre 1668 die Rache Frankreichs herausgefordert hatte, und fiel mit einem groen Heere in das Land ein. (Holland in Not.") Aber das Vordringen der Franzosen wurde durch den Durchstich der Deiche, der eine berschwemmung zur Folge hatte, gehemmt, und der Admiral de Ruyter besiegte die englisch-franzsische Flotte und hielt sie von einer Landung ab. Auch erhielt Holland Hilfe von auswrts. Der Kurfürst von Brandenburg erkannte die Gefahr, die aus der Gewalttat Ludwigs Xiv. seinen rheinischen Lndern, dem Deutschen Reiche und dem evangelischen Glauben drohte. Er bewog Kaiser Leopold I. zu einem Bndnis gegen Frankreich, und ein sterreichisch-brandenburgisches Heer 1673. zog an den Niederrhein. Freilich hatte dieser Feldzug, der bis 1673 dauerte, wenig Erfolg, weil die sterreicher sich infolge der zgernden und zweideutigen Haltung des Kaisers nur zum Schein am Kriege be-teiligten. Doch behauptete sich der Statthalter Wilhelm Iii. von Oranien in den Niederlanden gegen die Franzosen, und bald kam wieder Hilfe von auswrts. Spanien erklrte Frankreich den Krieg, und nach-dem die Franzosen elsssische Reichsgebiete besetzt hatten*), wehte auch in Wien eine schrfere Luft. Der Kaiser, das Deutsche Reich und Branden-brg schlssen sich Spanien an. Ludwig Xiv. eroberte selbst die Franche-Comte, andere franzsische Heere kmpften in den Niederlanden und in der Pfalz. Von hier zogen sich die Franzosen nach dem Elsa zurck, und der Kurfürst von Brandenburg, vereinigt mit den Kaiserlichen, verdrngte 1674. sie im Herbst 1674 auch aus diesem Lande. Aber im Januar 1675 drang ein berlegenes franzsisches Heer unter Turenne von Sden her in das Elsa ein, berraschte die Verbndeten in ihren Winterquartieren und schlug sie aus dem Lande. Derkurfrst bezog darauf Quartiere am Main. Um den gefhrlichen Gegner ganz los zu werden, bestimmte Ludwig Xiv. die Schweden, von Pommern aus in Brandenburg ein-zufallen. Die brandenburgischen Bauern**) erhoben sich aus freien Stcken gegen die Fremden, und der Kurfürst kehrte in Eilmrschen in sein Land zurck. Feldmarschall von Derfflinger***) gewann durch einen nchtlichen Handstreich Rathenow und durchbrach damit die Linie *) U. a. drangen sie unter Louvois in die elsssische Reichsstadt Colmar ein, schleiften die Festungswerke und zwangen die Stadt, die franzsische Herrschaft anzu-erkennen. **) Ihre Fahnen trugen die Inschrift: Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm Kurfrsten mit unserm Blut." ***) Er war der Sohn eines protestantischen Bauern in sterreich, hatte sich als schwedischer Offizier im Dreiigjhrigen Kriege ausgezeichnet und war dann in brandenburgische Dienste getreten.

5. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 184

1911 - Leipzig : Hirt
184 Die Neuzeit. 5. Die Reunioneu, 16801681. Nach den Erfahrungen im zweiten Raubkriege war es kein Wunder, da dem Kurfrsten die Lust verging, fr Kaiser und Reich einzutreten, und er ruhig zusah, wie der Franzosen-knig die Ohnmacht des Reiches benutzte, um unter dem Namen von Re-Unionen neue Erwerbungen" zu machen. Um nmlich einen Rechtsvorwand zu haben, setzte Ludwig Xiv. Reunionskammern" ein, die zu untersuchen hatten, welche Gebiete mit seinen im Westflischen und im Nimweger Frieden erworbenen Lndern frher einmal in irgendwelcher Verbindung gestanden htten, und lie die ihm zugesprochenen Gebiete besetzen. Auf diese Weise fiel fast das ganze noch deutsche Elsa an Frankreich. Das wichtigste Reichsgebiet war Straburg, das durch ein starkes Heer unter Louvois 1681. 1681 zur bergabe gezwungen wurde. (Franzosenfreundliche Haltung des Straburger Bischofs Egon von Frstenberg.) Der Kaiser und'der Reichs-tag uerten ihre Entrstung nur in Worten*). 6. Trkenkriege. Als sich aber die Trken, von Ludwig Xiv. ermuntert und von aufstndischen Ungarn untersttzt, in Bewegung setzten, um mit einem Hauptschlage die Habsburgische Macht zu vernichten, zgerte Kurfürst Friedrich Wilhelm nicht, dem Kaiser seine Hilfe anzubieten man wies in Wien das Anerbieten dankend zurck. Das vom Kaiser ver-lassene, von mehr als 200000 Trken belagerte Wien wre trotz Helden-mtiger Verteidigung unter Rdiger von Starhemberg verloren gewesen, wenn nicht der Herzog Karl von Lothringen, der sterreichischer General war, und andere deutsche Fürsten, denen sich der Polenknig Johann Sobieski mit seinen Truppen anschlo, ein Entsatzheer herbeigefhrt und 1683. die Trken vor den Mauern von Wien 1683 in die Flucht geschlagen htten. Von da an behielten die sterreicher, untersttzt von Brandenburgern und anderen Reichstruppen, im ganzen die Oberhand gegen die Trken. Unter den Fhrern ragt Prinz Eugen von Savoyen hervor, sterreichs grter Feldherr, den Ludwig Xiv. verschmht hatte. Im Jahre 1668 wurde Ofen-Pest, nachdem es 160 Jahre unter der Trkenherr-fchast gestanden hatte, zurckerobert. Bemerkenswert ist der Preburger Reichs-tag 1687, aus dem das Habsburgische Erbrecht fr Ungarn anerkannt wurde. 1699. Im Frieden zu Karlowitz behielt der Kaiser 1699 fast ganz Ungarn und Siebenbrgen. 1685. 7. Das Edikt von Potsdam, 1685. Die Aufhebung des Edikts von Nantes beantwortete der Groe Kurfürst durch das Edikt von Potsdam, worin er die Verfolgten (Refugies) einlud, in sein Land zu kommen. 16000 Hugenotten, die sast alle den gebildeten Stnden angehrten, folgten dem rettenden Rufe (franzsische Kolonie in Berlin) und vergalten durch Anhnglichkeit an ihr neues Vaterland die ihnen erwiesene Wohltat. *) Karl V. hatte anders gedacht: Wenn der Türke vor Wien stnde und der Franzose vor Straburg, ich wrde zuerst dem bedrohten Straburg beispringen."

6. Von der Zeit Karls des Großen bis zum Tode Friedrichs des Großen - S. 161

1911 - Leipzig : Hirt
Der Dreiigjhrige Krieg. 161 Feldzge nur noch, ein deutsches Gebiet an der Ostsee zu erobern, und fr Bernhard von Weimar, sich die Habsburgische Landgrafschaft Elsa (Oberelsa) anzueignen. Auch Frankreich hatte es auf das Elfa abgesehen. Doch untersttzte Richelieu den bewhrten Feldherrn, den er nicht entbehren mochte, mit Truppen und Geld, in der Absicht, ihn spter zu verdrngen. Nachdem aber Bernhard die Kaiserlichen aus dem Elsa zurckgeschlagen, die Festung Breisach (das heutige Alt-Breisach) erobert und das Land in seine Verwaltung genommen hatte, starb er in Neuenburg am Typhus. Der Oberbefehl der seine Truppen und die Verwaltung des Landes gingen in franzsische Hnde der. Von nun an kmpften franzsische Heere, unter deren Fhrern sich Turenne auszeichnete, im sdlichen und West-lichen Deutschland, während die Schweden nach ihrem Siege der Gallas bei Wittstock (Reg.-Bez. Potsdam) sich im Norden behaupteten. Den verwilderten Offizieren und Soldaten war der Krieg Selbstzweck. Er artete vielfach in planlose Verwstung aus und brachte der das deutsche Volk namenloses Elend. 4. Der Westflische Friede. Das allgemeine Friedensbedrfnis ver-anlate 1641 den Kaiser Ferdinand Iii. (16371657), Friedensver- 1641. Handlungen zu beginnen; aber durch die hohen Forderungen der Fremden wurde der Abschlu der Verhandlungen immer wieder hinausgeschoben. Seit 1644 verhandelten in Mnster die kaiserlichen Gesandten mit Frank- 1644. reich, in Osnabrck die kaiserlichen und die der Liga mit den Schweden und den deutschen Protestanten, und nach Erledigung der uerlichkeiten (z. B. Streitigkeiten der Titel und Rang, der die Pltze in der Kirche und der die Frmlichkeiten beim Empfang) nahmen die Verhandlungen 1645 einen ernsteren Charakter an. Unterdessen dauerte der greuelvolle Krieg, indem jeder noch einen Erfolg zu erringen hoffte, ohne Unterbrechung fort, bis er endlich 1648 nach der Unterzeichnung der Friedensprotokolle 1648. aufhrte25). Die wichtigsten Bestimmungen sind folgende: a) Frankreich erhielt das sterreichische Elsa und die Habsburgische Landvogtei der zehn elsssische Reichsstdte, unbeschadet ihrer Zugehrig-keit zum Reich; ferner wurde der Besitz von Metz, Toni und Verdun anerkannt. b) Schweden erhielt Vorpommern (mit Stettin, Usedom, Wollin und Rgen), Wismar und die Stiftslande Bremen (ohne die Stadt) und Verden. Besonders wichtig fr das wenig wohlhabende und wenig produktive Schweden waren die Mndungen der Oder und Weser wegen der Zollstationen. Deutschland konnte keine seiner Strommndungen ausnutzen; am unteren Rhein saen die Nieder-landet, an der Weichsel die Polen, und an die Elbe reichte auch der dnische Besitz. c) Brandenburg erhielt Hinterpommern und Kammin und zur Ent-schdigung fr Vorpommern die Bistmer Magdeburg, Halberstadt und Minden. Christensen-Rackwitz, Geschichte. Ii. B. 11
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